Vor dem Eingriff bekommen Sie eine örtliche Betäubung, so spüren Sie keinerlei Schmerzen während der Implantation. Nach der Betäubung öffnet man das Zahnfleisch mit einem kleinen Schnitt an der betroffenen Stelle.
Anschließend wird ein Loch in den Kiefer gebohrt, damit das Implantat in den Kieferknochen eingeschraubt werden kann. Ein Deckel verschließt die künstliche Zahnwurzel vorerst, damit diese gut in den Kiefer einheilen kann.
Der erste Eingriff: Die Setzung der künstlichen Zahnwurzel
Vor dem Eingriff bekommen Sie eine örtliche Betäubung, so spüren Sie keinerlei Schmerzen während der Implantation. Nach der Betäubung öffnet man das Zahnfleisch mit einem kleinen Schnitt an der betroffenen Stelle.
Anschließend wird ein Loch in den Kiefer gebohrt, damit das Implantat in den Kieferknochen eingeschraubt werden kann. Ein Deckel verschließt die künstliche Zahnwurzel vorerst, damit diese gut in den Kiefer einheilen kann.
Der zweite Eingriff: Die Fertigstellung des Zahnimplantats
Den sichtbaren Anteil der Krone setzt man erst nach der Einheilphase, diese dauert in etwa vier bis sechs Monate. Sie werden bis zum zweiten Eingriff mit einem provisorischen Zahnersatz versorgt. Wenn alles gut verheilt ist, wird die betroffene Stelle erneut geöffnet, um den Deckel durch den Aufbau für den künstlichen Zahn zu ersetzen.
Nehmen Sie unbedingt die nachfolgenden Kontrolltermine bei uns wahr, um das Risiko einer Infektion der Wunde zu vermeiden. Wir geben Ihnen außerdem hilfreiche Tipps zur richtigen und schmerzarmen Zahnpflege.
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